Austausch mit China fortgesetzt: Hybride Konferenz stellt den Menschen in den Mittelpunkt der stadtregionalen und städtebaulichen Entwicklung

Nanjing. (c) Weith / ZALF

Wie soll die Zukunft von Städten und Regionen aussehen? Was gilt es hierbei besonders zu beachten? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer hybrid organisierten Konferenz mit rund 80 Beteiligten am 26. und 27. November 2022. Realisiert wurde die Veranstaltung von der Southeast University in Nanjing. Als eine Online-Keynote eingeladen war dazu auch apl. Prof. Dr.-Ing. Thomas Weith zusammen mit Meike Fienitz vom ZALF (Arbeitsgruppe Co-Design von Wandel und Innovation) zum Thema „Analyse und Lösung urban-ruraler Landnutzungskonflikte mit Beispielen aus Deutschland und Indonesien“. Vorgestellt wurden von ihnen unterschiedliche Ansätze zur Analyse und Lösung von Landnutzungskonflikten. Die Tagung bot renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, sich über aktuelle Entwicklungen und Planungen in der Stadt- und Regionalentwicklung auszutauschen. 

Begleitet wurde der Vortragszyklus von lebhaften Diskussionen nach den Vorträgen zu den sieben Sessions. Die Zusammenarbeit mit den chinesischen Kollegen basiert auf einem langjährigen Austausch und soll auch in Zukunft – wenn möglich vor Ort – fortgesetzt werden.

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