Noch mehr Gerechtigkeit: ReGerecht geht in die Verlängerung

Nachdem sich die ReGerecht-Projektpartner bei der Abschlussveranstaltung im vergangenen August noch etwas wehmütig voneinander verabschiedet hatten, gab es für einige von ihnen im Januar bereits ein unverhofftes Wiedersehen: Das Projekt ReGerecht geht in die Verlängerung. Mit dabei sind neben dem Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), das weiterhin die Projektleitung innehat, auch nach wie vor das Center for Open Digital Innovation and Participation (CODIP) der Technischen Universität Dresden sowie die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg. Neu hinzu kommt als Kooperationspartner die ILS Research gGmbH.

Innerhalb von einem zusätzlichen Projektjahr sollen bis Ende 2024 die bisherigen Projektergebnisse in vier Arbeitspaketen – Empirische Gerechtigkeitsforschung, Landnutzungskonflikte, Energiegerechtigkeit, sowie Digitale Partizipation – vertieft und erweitert werden. Am 16.01.2024 fand dafür das virtuelle Auftakttreffen statt, bei dem sich die Projektpartner über ihre geplanten Tätigkeiten austauschten und über das weitere Vorgehen verständigten. Und so heißt es nun: ReGerecht – weiter geht’s!

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